Das bewährte Datenbanksystem von IBM entwickelt sich ständig weiter und verbindet Unternehmen und die Zusammenarbeit dieser auf der ganzen Welt. Durch die Grundlage der Datenbank, auf der das System beruht, bietet sich ein enormes Potenzial, das letztes Jahr von HCL übernommen wurde. So geht das ursprüngliche IBM Notes über zu HCL Notes und erhält noch viele weitere Funktionen. Die Datenbank bietet hier die Grundlage und überzeugt auch heute noch mit dem hervorragenden und individuellen System. Die Datenbank von HCL Notes Der Unterschied zu rationalen Datenbanken besteht bei HCL Notes darin, dass alle Dateien in Form von Dokumenten abgelegt werden. Diese sind mit einer eindeutig identifizierbaren Identität versehen. Die Datenbank ist also dokumentenorientiert und bietet trotzdem zahlreiche Variationen. Die Dokumente können unterschiedliche Typen enthalten, dabei können sowohl Zahlen als auch Texte vorkommen. Der Inhalt und die Anzeige werden dabei getrennt. Um Dokumente oder Inhalte zu bearbeiten oder zu verändern werden hier sogenannte Masken verwendet, die wiederum individuell gestaltbar sind. Ein hervorragendes Merkmal des Systems ist es, dass Programme selbst geschrieben werden können, die es dann möglich machen, verschiedene Aufgaben, Ergebnisse oder Aktionen auszuführen. Auch die Ansicht kann individuell angepasst werden und durch Filter lassen sich die gewünschten Dokumente auch tabellarisch anzeigen. Auf der Suche nach speziellen Inhalten lassen sich die komplette Datenbank und auch alle Anhänge komplett mit einer Volltextsuche durchsuchen und die entsprechenden Dateien sind schnell gefunden. Dabei kann diese Suche nicht nur auf den jeweiligen Klienten angewendet werden, sondern auch auf alle anderen Dominoserver, die für die Domino Domain zugelassen sind. Die Dateien, die auf der Datenbank gespeichert werden, enden mit .NSF, die Masken hingegen mit der Endung .NTF, so ist der Unterschied direkt sichtbar. Gekennzeichnet und identifiziert werden die Dateien durch: – dem Dateinamen – dem Titel der Datenbank – der Replik-ID – und dem Template Namen |