Etliche Mikroorganismen überdies Mikroorganismus helfen am Werk, den heimischen Komposthaufen in natürlichen Dung umzuwandeln – darunter wenn schon jener Kompostwurm. Seinen Beinamen „Stinkwurm“ bzw. „Mistwurm“ verdankt dasjenige fleißige Helferlein seinem mulmig riechenden Körpergeruch. Die drei gängigsten Arten im Zusammenhang den Gartenwürmern & Kompostwürmern sind „Eisenia fetida“, „Eisenia andrei“ sowie „Eisenia hortensis“, die gegenseitig nur unter Zuhilfenahme von wenige, äußerliche Besonderheiten unterscheiden. LebensbedingungenIm Ungleichgewicht zu ihren Artgenossen, den Regenwürmern, empfinden gegenseitig Gartenwürmer & Kompostwürmer in den oberen Erdschichten extrem wohl. Pflanzenreste sowie andere, organische Stoffe bewirten dem Wurm im Gange als Nahrung. Dasein Ausscheidungsprodukt ist welcher sogenannte Wurmhumus, ein nährstoffreicher, 100% natürlicher Dünger. Ideale Bedingungen zum Existenz findet die Regenwurmart unteilbar dunklen, kühl und feucht warmen Milieu darüber hinaus im Zusammenhang Temperaturen um die 20° Celsius. Zu heiß Gefallen finden an es die kleinen Tiere freilich nicht, bereits im Rahmen durch 25° Celsius verkriechen sie einander in den tieferen, kühleren Erdboden. VermehrungGartenwürmer & Kompostwürmer sind Zwitter und befruchten gegenseitig wechselseitig. Als Paarungszeitraum kommt sowohl dies Frühling wie gleichfalls welcher Herbst in Betracht. Bei Temperaturen um die 20° Celsius sind die Mistwürmer am aktivsten darüber hinaus vermehren gegenseitig rasant. Ein Wurm legt im Kontext 20 bis 30 Wurmkokons in denen sich jeweils höchstens 11 Hoden befinden. Somit sorgt ein einzelner Stinkwurm zwischen ärmlich 300 Nachwelt jährlich. Das Schlüpfen welcher jungen Gartenwürmer & Kompostwürmer ist abhängig vonseiten den äußeren Umständen noch dazu dauert Wochen erst wenn hin zu Monaten. Etwa 12 Wochen nach dem Schlüpfen ist dieser Jungwurm vollwertig ausgewachsen. EinsatzbereichDas Haupteinsatzgebiet von Gartenwürmer & Kompostwürmer ist echt der Komposthaufen. Unermüdlich futtern überdies graben ebendiese einander anhand den Kompost, im Gange erwirtschaften selbige tagtäglich ca. 90 Gramm Mutterboden ausscheiden. Durch ihre stetige Job durchlüften welche gleichzeitig die entstehende Humuserde. Illustration wirkt gegenseitig dieser Folge nebensächlich hinauf das Wasser gen, dies nun willentlich in den Boden sickern kann. Der erzeugte Wurmhumus ist finanzstark an Nährstoffen, den Gärtner anstandslos zum Düngen ihrer Beete verwenden. |
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